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Life Science Nord: Bruttowertschöpfung und Beschäftigtenzahlen im Anstieg

Life Science Nord Pressekonferenz am 12.01.2018 bei PHILIPS in Hamburg

Zum zweiten Mal erhob das Wirtschaftsforschungsinstitut WifOR Kennzahlen zur Wirtschaftskraft des Clusters Life Science Nord. Im Rahmen einer Pressekonferenz im StartUp-Zentrum „Health Innovation Port“ auf dem Philips-Gelände in Hamburg wurden am 12.01.2018 die Daten zur Medizintechnik, Pharma und Biotechnologie in Hamburg und Schleswig-Holstein in 2016 der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Studie trägt den Titel: „Der ökonomische Fußabdruck des Clusters Life Science Nord für die Region Hamburg und Schleswig-Holstein“. Neben den Pressevertretern waren auch der Hamburger Wissenschaftssenator Frank Horch, der Schleswig-Holsteinische Wirtschaftsminister Dr. Bernd Buchholz und zahlreiche Branchenakteure vor Ort.

„Die Studienergebnisse sind sehr erfreulich“, sagte Dr. Hinrich Habeck, Geschäftsführer der Life Science Nord Management GmbH. „Ein Plus von knapp 300 Millionen Euro bei der Bruttowertschöpfung und 3.300 Beschäftigte mehr in den vergangenen zwei Jahren zeigen, dass sich die Branche in Schleswig-Holstein und Hamburg positiv entwickelt.“

Wirtschaftsminister Dr. Bernd Buchholz betonte die Bedeutung der Life Science Nord-Region im Vergleich zu anderen Bundesländern: „Die neu erhobenen Daten zeigen, dass pro Einwohner in Schleswig-Holstein und Hamburg jährlich 865 Euro Bruttowertschöpfung entstehen.“ Damit sei die Region bundesweit auf dem vierten Platz. „Dieses Ranking zeigt einen guten Status Quo – wir dürfen uns darauf aber nicht ausruhen, sondern müssen am Ball bleiben und die Voraussetzungen schaffen, dass sich die Branche weiterhin gut entwickeln kann.“

Die gesamte Pressemitteilung ist unter diesem Link zu finden. Die Studie steht als Download zur Verfügung.

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